Nähfüße



Häufig gestellte Fragen

Es gibt eine Vielzahl von Nähfüßen, die jeweils für spezielle Nähtechniken entwickelt wurden:

  • Standardnähfuß (Zickzackfuß): Der Allrounder für die meisten allgemeinen Näharbeiten. Er eignet sich für Gerad- und Zickzackstiche und ist in der Regel bei jeder Nähmaschine als Standard ausgestattet.
  • Reißverschlussfuß: Dieser schmale Nähfuß ermöglicht es dir, Reißverschlüsse präzise und nah an den Zähnchen einzunähen, ohne dass der Stoff verrutscht.
  • Knopflochfuß: Ein Knopflochfuß erleichtert das Nähen von gleichmäßigen Knopflöchern. Viele Nähmaschinen haben einen speziellen Stichmodus für Knopflöcher, der zusammen mit diesem Fuß verwendet wird.
  • Säumerfuß: Dieser Fuß wird verwendet, um schmale Säume zu nähen. Der Stoff wird während des Nähens automatisch gefaltet, was dir viel Zeit spart und einen professionellen Abschluss ermöglicht.
  • Overlockfuß: Dieser Nähfuß imitiert in Kombination mit einem Overlockstich den Look einer Overlocknaht. Er eignet sich gut zum Versäubern von Kanten und verhindert, dass der Stoff ausfranst.

Hemmers-Tipp: Wenn du oft spezielle Nähprojekte hast, lohnt es sich, in verschiedene Nähfüße zu investieren, um die Arbeit zu erleichtern und präzisere Ergebnisse zu erzielen.

Das ist leider nicht so einfach. Wir bekommen oft Anfragen in der Stoffberatung dazu! Auch bei den Artikeln wird diese Info in der Regel nicht mitgeliefert. Deshalb: Schau in deine Nähmaschinen-Bedienungsanleitung. Dort stehen in der Regel weitere Infos, welcher Nähfuß passt.

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